Abkürzungen sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Dabei sind Abkürzungen keineswegs ein Phänomen unserer heutigen Zeit. Schon in der Antike waren sie Gang und Gebe. Der wesentlichste Vorteile liegt dabei klar auf der Hand: Sie sparen beim geschriebenen Wort jede Menge Platz. Doch nicht nur da, sondern in der Kommunikation allgemein werden Abkürzungen, wenn hinlänglich bekannt und gebräuchlich, geschätzt. Jedoch wird es auch hier und da auf die Spitze getrieben. Vor allem dann, wenn Abkürzungen aus Chats unisono in die gesprochene Kommunikation übernommen werden. Wer Sprösslinge im Teenager-Alter in seinem Haushalt begleiten darf, kennt das möglicherweise … Und ja, auch unser Firmenname steckt voller Abkürzungen…
Keine Frage: Abkürzungen haben eine absolute Daseinsberechtigung und erleichtern unseren Alltag in vielfältiger Weise. Unter dem Motto „kurz und bündig“ kürzen wir Menschen überall ab, wo es uns sinnvoll erscheint. Vor allem wenn Abkürzungen allgemein anerkannt sind, vereinfachen diese Charts, Statistiken oder auch Grafiken aller Art. Auch bei Mess- und Größeneinheiten vereinfachen wir die Darstellung durch Abkürzungen gerne und oft.
Und je länger insbesondere Fachbegriffe sind, umso wahrscheinlicher ist es, dass diese mit einer markanten und leicht erkennbaren Abkürzungen versehen werden.
Wenig überraschend nutzen Medien und Marketingabteilungen dieser Welt die Möglichkeit von Abkürzungen, um uns neue Konzepte und Begriffe „beizubringen“. Gerade in den letzten 18 Monaten durften wir leider wieder neue Abkürzungen „lernen“ und vor allem „lernen“, sie zu befolgen.
Nur: Neue Abkürzungen zu etablieren ist hier und da ein „heißes Eisen“… Vor allem, wenn diese in den Köpfen der Menschen bereits anderweitig besetzt sind. Dann laufen Konversationen sehr schnell Gefahr, dass beim Empfänger etwas anderes ankommt als der Sender eigentlich an Inhalten transportieren wollte. Man denke da beispielsweise an GO (Gemeindeordnung, Geschäftsordnung oder Governmental Organisation) oder an DSV. Bei DSV finden sich gleich zehn unterschiedliche Bedeutungen – angefangen vom Deutschen Schäferhunde-Verband über Deutscher Schwimmverband bis hin zu Dünnschichtverdampfer.
Eine andere Gefahr von Abkürzungen ist darin zu finden, dass sie, je nachdem in welcher Sprache sie verwendet werden, unterschiedliche Bedeutungen haben. Und manchmal können die Bedeutungen unterschiedlicher nicht sein…
Hier ein Beispiel: Aus dem englischen „cu“ (See you) wird im Portugiesischen ein Körperteil auf der Rückseite beginnend mit „A…“. In der Schreibweise Cu landen wir dann beim chemischen Zeichen für Kupfer.
Ganz aktuell wurde die Abkürzung „3G“ in eine andere Bedeutung überführt. Bisher kannte man diese Abkürzung nur aus dem Mobilfunk (=Universal Mobile Telecommunications System der dritten Generation). Aktuell ist „3G“ allerdings das neue Ticket zurück zur alten Normalität…
Bei uns stehen diese drei G’s jedoch für etwas völlig anderes. Und zwar für:
Wertvoller wurden „3G“ noch nie dargestellt! Und damit sind wir bei unseren ECHTEN WERTEN angelangt. Ohne die auch die bisherige „3G“-Definition nicht möglich gewesen wäre…
Diese drei wertvollen Metalle sind der Schlüssel für eine Vielzahl von technischen Anwendungen, die unser Alltagsleben nachhaltig erleichtern.
Paradebeispiel hierfür ist DAS Gerät unserer Zeit: das Smartphone. Denn in diesem Gerät sind gleich alle drei Metalle enthalten. Überraschend ist lediglich, dass fast doppelt so viel Gold enthalten ist wie Gallium und Germanium zusammen auf die Waage bringen (Quelle: bgr.de).
Während Gallium und Germanium – ähnlich wie zwei Geschwister – viele Ähnlichkeiten besitzen und doch so unterschiedlich sind, erscheint Gold auf den ersten Blick ein wenig wie ein Fremdkörper in dieser „Familie“. Allerdings nur auf den ersten Blick.
Denn Gold besitzt wie seine beiden Geschwister ebenfalls außergewöhnliche Eigenschaften. Nur hat Gold ein „Problem“. Zumindest aus Sicht der Industrie. Der Kilopreis ist – verglichen mit anderen Industrie- und Strategischen Metallen – so enorm hoch, dass es sich die Industrie dreimal überlegt, ob sie Gold als Rohstoff verwendet.
Dennoch hat Gold einiges zu bieten. Zehn spannende Fakten hat gold.de sehr lesenswert zusammengefasst.
Gallium und Germanium hingegen gehören zweifelslos zu den Strategischen Metallen. Und nicht nur bei der Namensgebung – beide wurden nach dem Land ihres Entdeckers benannt – gibt es Gemeinsamkeiten. Neben einer Legierung, die beide Metalle enthalten und in der Halbleiter- und Mikroelektronik-Industrie verwendet wird, gibt es weitere Gemeinsamkeiten, die da wären:
Fassen wir mal zusammen: Mit „3G“ bereichern Sie nicht nur Ihr Portfolio, sondern tragen gleichzeitig auch noch für die Sicherung der Rohstoffversorgung unserer Industrie bei.
Dabei kann die Rohstoffsicherung schneller relevant werden, als es vielen Recht sein dürfte… Denn leider greift seit Wochen das Schreckenszenario „Liefer-Engpässe“ innerhalb der deutschen Industrie immer weiter um sich. Die Automobilbranche hat es bei der Versorgung mit Halbleitern temporär schon erwischt (Quelle: merkur.de). Und sie ist kein Einzelfall.
Auch bei Holz oder Verpackungsmateralien soll es immer schwieriger werden, an bezahlbares Material zu kommen. Und nebenstehende Grafik bedarf keiner weiteren Erklärungen…
Auch mit der zweiten aktuellen Abkürzung, die wir uns anschauen, stellt – richtig angewendet – eine Bereicherung für Ihr Portfolio dar. Diese allerdings war bisher weniger eine Abkürzung, sondern wurde eher als Antwortfloskel verwendet. Auch hier haben wir wieder eine wesentlich wertvollere Verwendung.
Es geht um „AHA“. Und da meinen wir nicht die mittlerweile fast legendäre norwegische Pop-Gruppe, die in den 80ern sehr erfolgreich unterwegs war (im Bandnamen ist alledings auch noch ein Bindestrich enthalten). Und wofür steht „AHA“? Dafür:
Oder mit den deutschen Bezeichnungen: Silber, Hafnium und Gold.
Zu den zwei glänzenden Edelmetallen gesellt sich noch eines der seltesten (gemessen an seiner Weltjahresproduktion) Metalle unseres Planeten…
Hafnium dürfte aktuell allerdings eher nicht als seltenes Metall in aller Munde sein. Seit dem großen Cyberangriff im März auf die Firma mit der Fenstersoftware durch eine Hackergruppe gleichen Namens steht dieser ECHTE WERT leider zweckentfremdet in den Schlagzeilen…
Möglicherweise haben sich diese Hacker bei ihrer Namensgebung von den außergewöhnlichen Eigenschaften dieses einzigartigen Metalls leiten lassen. Zumindest konnten sie unseres Wissens bisher nicht gefasst werden…
Kaum zu fassen ist Hafnium auch als Metall. Gewonnen werden kann es nur beim Abbau von Zirkon. Und nur mit einem sehr hohen Energieaufwand kann es anschließend weitestgehend von Zirkon getrennt werden – ein nennenswerter Restanteil Zirkon verbleibt allerdings immer in Hafnium zurück. Daher ist es nicht verwunderlich, dass von diesem wertvollen Rohstoff nur rund 50 – 60 Tonnen pro Jahr auf dem Weltmarkt angeboten werden können.
Damit beinhaltet „AHA“ selbst einen Aha-Effekt…
Und manchmal lohnt es sich, nicht nur nach den neuesten Schlagzeilen Ausschau zu halten. Denn dann kann man auch folgendes entdecken:
Passend zum Thema kombinieren wir einfach „3G“ und „AHA“. Und „Simsalabim“ erscheint eine Anwendung mit dem patentierten Namen Argentium!
Ja, Sie haben richtig gelesen.
Argentium ist die Kombination aus Silber und Germanium. Eine Legierung, die bereits vor 25 Jahren von einem englischen Silberschmied und Professor entwickelt wurde.
Welche Vorteile bietet diese Legierung? Diese hier:
„3G“ und „AHA“ sind wirklich wertvolle Abkürzungen. Jede für sich allein verbindet bereits sehr eindrucksvoll die Welt der Edelmetalle und die der Strategischen Metalle.
Und wer beide Abkürzungen sogar noch kombiniert, bekommt die zwei wichtigsten Edelmetalle – seit Jahrtausenden in der Funktion als Geldersatzmittel bewährt –zusammen mit drei außergewöhnliche Strategische Metalle für sein Portfolio präsentiert, die für viele Anwendungsbereiche zwingend benötigte Rohstoffe darstellen.
Gerade in Zeiten wie diesen steht diese Kombination für unser Motto ECHTEN WERTE bleiben. Haben Sie mit diesen Werten schon vorgesorgt?