Sondertranche T3 - Wasserstoff und Zukunftsenergien


WASSERSTOFF - DER BEITRAG UNSERER ECHTEN WERTE ZUR ENERGIEWENDE

SONDERTRANCHE T3 – WASSERSTOFF UND ZUKUNFTSENERGIEN
Wir sind davon überzeugt, dass Wasserstoff einen echten Beitrag leisten wird, um die Energiewende zu meistern. Damit auch Sie an dieser spannenden Chance teilhaben können haben wir eine neue Sondertranche Wasserstoff und Zukunftstechnologien aufgelegt!

DIE ENERGIEKRISE IST EINE DER GRÖSSTEN HERAUSFORDERUNGEN UNSERER ZEIT UND ES WIRD IMMER WICHTIGER, ALTERNATIVE ENERGIEQUELLEN ZU ENTWICKELN.

Wasserstoff ist eine saubere und nachhaltige Energiequelle, die bei ihrer Verwendung lediglich Wasserdampf freisetzt. Es ist vielseitig einsetzbar und kann als Brennstoff für Brennstoffzellen in Fahrzeugen, als Energiequelle für Kraftwerke und in der Industrie verwendet werden. Es kann auch zur Lagerung von Überschussenergie aus erneuerbaren Quellen wie Solar‐ und Windenergie genutzt werden.

Weltweit investieren viele Unternehmen und Regierungen in Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und eine saubere, nachhaltigere Zukunft zu ermöglichen.

Die Notwendigkeit in diese spannende Zukunftstechnologie zu investieren, resultiert beispielsweise auch aus dem politisch gewollten Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035. Die Gewinnung von Wasserstoff erfolgt durch Elektrolyse. Hierbei kann auf drei verschiedene Prozesse zurückgegriffen werden, welche unterschiedliche Rohstoffe benötigen.

Brennstoffzelle im Auto

Damit Wasserstoff jedoch verwendet werden kann sind strategische Metalle wie Kobalt, Indium, Zirkonium und Gallium unverzichtbar. Diese Metalle spielen eine entscheidende Rolle bei dem Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur und sind daher von unschätzbarem Wert.

 

Hier finden sie einige spannende Beispiele:

  • Gallium ist ein elementarer Bestandteil von Wasserstoff‐Brennstoffzellen, da es als Katalysator für den Elektrolyseprozess dient.
  • Indium ist ein bedeutendes Element in der Wasserstoff‐Technologie, da es als Übertragungsmaterial für elektronische Signale in Brennstoffzellen verwendet wird.
  • Kobalt ist ein essenzieller Bestandteil von Wasserstoff‐Speicherbatterien und hilft bei der Regulierung des elektrischen Stroms.
  • Zirkonium ist für den Aufbau von Wasserstoff‐Brennstoffzellen unverzichtbar, da es als elektrisch isolierendes Material verwendet wird.

Alle unserer selektierten Metalle haben viele weitere Verwendungsmöglichkeiten – über diese sprechen wir gerne mit Ihnen im Rahmen eines persönlichen Gespräches.

Investitionen in diese Metalle bieten daher die Möglichkeit, von einer steigenden Nachfrage und einer attraktiven Wertprognose zu profitieren und gleichzeitig einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten.


Wasserstoff – Die grosse Chance Wachstumstreiber

Aufgrund der oben dargestellten Inhalte prognostiziert die weltgrößte Researchplattform www.researchandmarkets.com eine jährliche Wachstumsrate im Wasserstoffmarkt von 50,7 %.

Praxisbeispiele verdeutlichen den stetigen Etablierungsprozess von Wasserstoff. Beispielsweise hat die Airline Alaska ein Wasserstoff‐Flugzeug mit einer Reichweite von über 800 km vorgestellt und das deutsche Traditionsunternehmen Deutz geht ab 2024 mit einem eigenen Wasserstoffmotor in die Serienproduktion.


 

Die 4 Metalle der Sondertranche T3 auf einen Blick!

Gallium

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Nach dem Verbot von Quecksilber wurde diese Legierung häufig in Thermometern verwendet. Heute kommt Gallium überwiegend in der Halbleitertechnik zum Einsatz. Auch in Leuchtdioden – den LEDs – findet man den Rohstoff in zahlreichen Verbindungen.

Indium

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Das silbrig glänzende Indium wird heute verwendet in allen Displays und Touchscreens, im iPhone wie im Flachbildschirm, im Mobiltelefon wie im Computer. Der Bedarf ist enorm.

Zirkonium

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Zirkonium hat bemerkenswerte Eigenschaften. Es bindet einerseits Gase wie Sauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxid und hat andererseits jedoch eine hohe Durchlässigkeit für Neutronen. Man findet es auch in Schmuckläden – als Zirkoniumdioxid, auch Zirkonia genannt.

Kobalt

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Kobalt wird überwiegend aus Kupfer- oder Nickelerzen gewonnen. Kobaltstahl ist eine der härtesten Legierungen überhaupt und wird unter anderem für Bohraufsätze und Fräsen verwendet. Aber auch für hoch beanspruchte Teile im Maschinenbau kommt es zum Einsatz; z.B. in Flugzeugturbinen.

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Welches Potential besitzt Wasserstoff als Zukunftstechnologie?